Uta Knauer

Brandfotografie, halbportrait mit dunkelen Hintergrund

brandfotografie, murexphoto

Über mich

Gebürtige Berlinerin mit Herz
seit über 25 Jahren lebendig verheiratet
dankbar über drei wundervolle erwachsene Kinder

Wenn ihr Leben so richtig dufte wäre, was würden Sie dann gerne tun?


Eins…, Zwei…, Drei…

Ich begleite Sie gerne ein Stück ihres Weges und suche mit Ihnen nach ihren Wegweisern und Schätzen.

Brandfotografie, halbportrait mit dunkelen Hintergrund

brandfotografie, murexphoto

Über mich

Gebürtige Berlinerin mit Herz
seit über 20 Jahren lebendig verheiratet
dankbar über drei wundervolle erwachsene Kinder

Wenn ihr Leben so richtig dufte wäre, was würden Sie dann gerne tun?


Eins…, Zwei…, Drei…

Ich begleite Sie gerne ein Stück ihres Weges und suche mit Ihnen nach ihren Wegweisern und Schätzen.

Über mich

Gebürtige Berlinerin mit Herz
seit über 20 Jahren lebendig verheiratet
dankbar über drei wundervolle erwachsene Kinder

Wenn ihr Leben so richtig dufte wäre, was würden Sie dann gerne tun?


Eins…, Zwei…, Drei…

Ich begleite Sie gerne ein Stück ihres Weges und suche mit Ihnen nach ihren Wegweisern und Schätzen.

Meine Mission

Achtsamkeit

Supervision

Coaching

Was auch immer Sie verändern möchten oder welches Hindernis Sie bewältigen wollen, aus meiner Erfahrung ist es wichtig, zu verstehen, welche Haltung jeder Mensch zu sich selbst hat. Daher fließen in meine Arbeit sowohl die Ansätze der Transaktionsanalyse, als auch die Grundhaltungen der liebenden Güte aus der Achtsamkeit mit ein.

Wir leben stets in irgendeiner Form von Systemen, daher ist es hilfreich systemisch zu schauen. Sie werden erkennen, in welchen Systemen Sie sich bewegen und welchen Einfluss das auf Ihr Leben hat.

Kommunikation ist unser wichtigstes Werkzeug,
Beziehungen aufzubauen und zu pflegen.
Marshall B.Rosenberg ließ sich in seiner Arbeit als Kommunikationsexperte von diesen beiden Fragen leiten:
—Beobachte dich selbst – was ist lebendig in dir?
Wodurch würde sich deine Lebensqualität verbessern,
was würde dein Leben bereichern?

Unsere Bedürfnisse zu kennen und zu benennen —ermöglicht einen aufrichtigen, ehrlichen, respektvollen Dialog mit uns selbst und mit Anderen.

Ausbildungen

Tätigkeiten

  • Zen Schülerin bei Johannes Fischer in der Tradition von Ama Samy, Praxis des engagierten Zen
  • Trainerin für Kommunikationspsychologie nach Schulz von Thun, Uni Hamburg
  • Zertifizierte Achtsamkeitstrainerin, www.arbor-seminare.de
  • Supervisorin/Coaching/Organisationsentwicklung, Institut Triangel
  • Kirchliche Telefonseelsorge Berlin
  • Kath. Theologie FU Berlin
  • Erziehungswissenschaften/Sozialpädagogik TU Berlin/KFB
  • AKiJu & MBSR Verband Projekt Achtsamkeit für pädagogische Fachkräfte AUF! Leben – Zukunft ist jetzt
  • „Wir vor Ort gegen sexuelle Gewalt“ DREIST e.V. Bildungsreferentin podcast www.dreist-ev.de
  • Silbernetz Trainerin & Supervisorin
  • psychosoziale Beratung Berliner Krisendienst
  • Immanuel Dialog Beratung für Mensch und Organisation
  • Dozentin an der FH Potsdam
  • Supervisorin Leben(s)zeit, DWBO, Albatros, Phoenix, SEHsterne.V., AWO, Lebenshilfe, Wir pflegen
  • Lebensberatung, SKB bei Beratung + Leben GmbH
  • Leitung des Kinder- & Jugendtelefons/Elterntelefons Berlin,
    Nummer gegen Kummer in Koop. mit dem KIKA
  • stationäre Kinder- und Jugendhilfe
  • Sozialarbeit in der Obdachlosenhilfe in Wien

Meine Mission

Achtsamkeit Supervision Coaching

Was auch immer Sie verändern möchten oder welches Hindernis Sie bewältigen wollen, aus meiner Erfahrung ist es wichtig, zu verstehen, welche Haltung jeder Mensch zu sich selbst hat. Daher fließen in meine Arbeit sowohl die Ansätze der Transaktionsanalyse, als auch die Grundhaltungen der liebenden Güte aus der Achtsamkeit mit ein.

Wir leben stets in irgendeiner Form von Systemen, daher ist es hilfreich systemisch zu schauen. Sie werden erkennen, in welchen Systemen Sie sich bewegen und welchen Einfluss das auf Ihr Leben hat.

Kommunikation ist unser wichtigstes Werkzeug,
Beziehungen aufzubauen und zu pflegen.
Marshall B.Rosenberg ließ sich in seiner Arbeit als Kommunikationsexperte von diesen beiden Fragen leiten:
—Beobachte dich selbst – was ist lebendig in dir?
Wodurch würde sich deine Lebensqualität verbessern,
was würde dein Leben bereichern?

Unsere Bedürfnisse zu kennen und zu benennen —ermöglicht einen aufrichtigen, ehrlichen, respektvollen Dialog mit uns selbst und mit Anderen.

Ausbildungen

  • Zen Schülerin bei Johannes Fischer in der Tradition von Amy Samy, Praxis des engagierten Zen
  • Trainerin für Kommunikationspsychologie nach Schulz von Thun, Uni Hamburg
  • Zertifizierter Achtsamkeitstrainerin, www.arbor-seminare.de
  • Supervisorin/Coaching/Organisationsentwicklung, Institut Triangel
  • Kirchliche Telefonseelsorge Berlin
  • Kath. Theologie FU Berlin
  • Erziehungswissenschaften/Sozialpädagogik TU Berlin/KFB

Tätigkeiten

  • AKiJu & MBSR Verband Projekt Achtsamkeit für pädagogische Fachkräfte AUF! Leben – Zukunft ist jetzt
  • „Wir vor Ort gegen sexuelle Gewalt“ DREIST e.V. Bildungsreferentin podcastwww.dreist-ev.de
  • Silbernetz Trainerin & Supervisorin
  • Immanuel Dialog Beratung für Mensch und Organisation
  • psychosoziale Beratung Berliner Krisendienst
  • Dozentin an der FH Potsdam
  • Lebensberatung, SKB bei Beratung + Leben GmbH
  • Leitung des Kinder- & Jugendtelefons/Elterntelefons Berlin,
    Nummer gegen Kummer in Kooperation mit dem KIKA
  • stationäre Kinder- und Jugendhilfe
  • Sozialarbeit in der Obdachlosenhilfe in Wien

Kundenstimmen

Erfahrene & herzliche Achtsamkeitslehrerin

Silka

Im Mai 2018 habe ich zum ersten Mal an einem Meditation Wochenende mit Uta teilgenommen. Angekündigt wurde es mir als „Stille Zeit“ und ich war neugierig, wie mir es mir gelingen würde in die Stille zu kommen. Ich habe das WE damals als eine „Notbremse“ für meinen Turboalltag erlebt…

Ich habe das WE damals als eine „Notbremse“ für meinen Turboalltag erlebt und es hat mich beeindruckt, wie entschleunigt ich mich nach 48 Stunden gefühlt habe. Seitdem habe ich unter Utas Anleitung mehrere Wochenenden und Achtsamkeitstage erlebt. Ich meditiere regelmäßig mit Hilfe einer App und beziehe Achtsamkeitsübungen sogar in meine Arbeit als Physiotherapeutin ein. Es war für mich eine wirkliche Entdeckung, den Körper auch durch Achtsamkeit wahrzunehmen. Ein wichtiger und ergänzender Ansatz zu dem, wie ich ihn aus meinem beruflichen Kontext im Sinne von Übungen und anatomischen Zusammenhängen kenne. Mein Benefit liegt also sowohl bei mir in meinem persönlichen Leben, als auch darin, dass meine Patientinnen von meinen Erfahrungen profitieren. Ich bin Uta daher sehr dankbar, dass sie diese Tür für mich geöffnet hat. Silka

Anja

Uta Knauer schafft Raum, um mit Ruhe und klarem Blick die eigene pädagogische Praxis weiter zu professionalisieren. Danke!
Sozialarbeiterin in der Kinder- und Jugendhilfe – Anja

Anne

CHARISMATISCHE ERSTHELFERIN mit nachhaltiger Wirkung – Uta Knauer lernte ich 2019 als „Ersthelferin“ in einer Beratungsstelle kennen. Ein schweres Überlastungssyndrom brachte mich ohne Stimme und Tränen überströmt zu Uta. Sie klärte mich professionell und äußerst einfühlsam, über das was da gerade mit mir passierte, auf. Dafür bin ich sehr dankbar,

denn ihr ist es gelungen (vielen anderen nicht), mir die Problematik zu vermitteln und nahezulegen das Problem zu akzeptieren, da es in dem Moment ein Teil von mir war. So wurde ich auch über MBSR informiert. Ich, bodenständig, nordisch sozialisiert, unruhig, konnte mit Meditation und Entspannungstechniken nicht viel anfangen und stand dem Thema Achtsamkeit nicht sonderlich aufgeschlossen gegenüber. Dennoch: meine Situation verlangte Aktion und Uta musste mich gar nicht überzeugen. Sie, mit ihrer beruhigenden und bemerkenswerten Ausstrahlung, war für mich DIE Person, die mir Achtsamkeit näher bringen könnte. Im Vorfeld klärte Uta jeden einzelnen Teilnehmer individuell und wieder äußerst einfühlsam über den Inhalt des Kurses auf. Meine Skepsis wich, kam beim ersten Treffen allerdings sofort wieder, um dann nach spätestens 30 Minuten wieder sofort und vor allem für immer in Bezug auf Achtsamkeit zu verschwinden, da ich merkte, dass wir alle in einem Boot sitzen und ich keine „unnormale Person“ bin. Der Kurs war anspruchsvoll, sehr informativ, entspannend, manchmal auch emotional und ich hoch motiviert. Eins war der Kurs vor allem: schön! Ich habe alles dem Kurs entsprechend organisiert und die Hausaufgaben ambitioniert erledigt. Es gelang mir tatsächlich alles in meinem sehr voll gepackten Kalender in integrieren. Sobald der Kurs vorüber war, verschwand nahezu meine Zeit, die ich mit Achtsamkeitsübungen verbrachte. Uta bietet zum Glück immer wieder Möglichkeiten des gemeinsamen Praktizierens, an denen ich sehnsüchtig gern immer teilnehmen will, soweit es meine Zeit zulässt. Die Möglichkeiten sich immer wieder unregelmäßig treffen und praktizieren zu können, sind Anker für mich geworden. Heute ist es so, dass ich nicht täglich praktiziere, (obwohl ich das sollte) mir allerdings im Kurs Hilfsmittel (tools) an die Hand gegeben wurden, die ich im Alltag anwende und immer etwas stolz bin, da es funktioniert. Mir fällt es auch heute noch schwer allein zu meditieren, dann greife ich einfach auf die im Kurs zur Verfügung gestellten und von Uta eingesprochenen, angeleiteten Meditationsanleitungen zurück - die helfen mir sehr. Wenn mich jemand fragen würde, weshalb man einen Achtsamkeitskurs machen sollte, würde ich antworten, dass wenn es im Alltag permanente Überforderungen gibt, den Kurs bei Uta Knauer sofort anzustreben. Allen anderen würde ich sagen: sich prophylaktisch mit Achtsamkeit zu beschäftigen ist ein Genuss und Erlebnis mit Uta Knauer. Danke Uta, Du bist eine Bereicherung in meinem Leben und ich freue mich auf weiteres, gemeinsames Praktizieren. Anne

Katrin

Frau Knauer war in einer schwierigen Lebensphase mein Lichtblick. Ihre Arbeit ist Hilfe zur Selbsthilfe, welche sie sehr behutsam ausführt. Kein Belehren oder Werten, auch meine „Heilpraktikersperre“
wurde ernst genommen. Die MBSR-Methode ist leicht erlernbar und zeigt auch relativ schnell Erfolge, man muß einfach nur dran bleiben und seine festgefahrenen Verhaltensweisen „überschreiben“.
Frau Knauer hat mir den Weg bereitet, dafür bin ich ihr dankbar – Katrin

Grafik, zwei Blätter

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